1. 1. Sprechen als sequenzielles Verhalten
1. 2. Sprechmotorische Programme
1. 3. Monitoring – die Selbstkontrolle des Sprechens
1. 4. Erwartungen als Grundlage des Monitorings
2. 1. Die Auslöser: falsche Fehlermeldungen
3. 1. Aufmerksamkeit, Sprachwahrnehmung und Stottern
3. 2. Der Beginn des kindlichen Stotterns
4. 1. Stotterreduzierende Bedingungen
4. 2. Aufmerksamkeit und Sprachlateralisierung
4. 3. Die physische Veranlagung für Stottern
4. 3. 1. Defizite der Aufmerksamkeit, Hyperaktivität
4. 3. 2. Defizite der zentralen auditive Verarbeitung
4. 3. 3. Motorische oder sprachliche Defizite?
4. 4. Konsequenzen für die Stottertherapie
5. 1. Strukturelle Defizite in der weißen Hirnmasse
5. 2. Befunde bei stotternden Kindern
5. 3. Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeit
6. 1. Vorübergehendes Stottern
Tabelle 1: Aktivierung sensorischer Sprachareale
Abb. 1: Rückmeldungsbasierte Steuerung und Vorwärtssteuerung
Abb. 2: Akustische Wortformen und motorische Sprechprogramme
Abb. 3: Äußere und innere Rückmeldung
Abb. 4: Modell der Sprachproduktion
Abb. 5: Vergleich von Sprechfehler-Erkennung und Stottern
Abb. 6: Atemsequenz und Sprechsequenz
Abb. 7: Gestörte auditive Rückmeldung und gestörte Atem-Rückmeldung
Abb. 8: Ursachenkette für primäre Stottersymptome
Abb. 9: Der Teufelskreis des chronischen Stotterns
Abb. 10: Stotterreduzierende Bedingungen
Abb. 11: Aufmerksamkeit und fehlende Lateralisierung
Abb. 12: Physische Veranlagung zum Stottern und psychische Faktoren
Abb. 13: Fasciculus longitudinalis superior (SLF)
Abb. 14: Ventrale Faserbahn durch die äußere Kapsel (ECFS)
Abb. 15: Kurzzeitgedächtnis (kreisende Erregung)
Abb. 17: Funktion der dorsalen Bahn: Nachsprechen
Abb. 18: Funktion der dorsalen Bahn: normales Sprechen